Mario Barth bricht Show in Bochum ab Zuschauer reagieren mit Standing Ovations - Irritation um Ersatz
Nach einem Notfall hat Mario Barth am Samstag (26.11.) seine Show im RuhrCongress Bochum abgebrochen. Die Zuschauer reagierten mit Standing Ovations. Doch nicht alle sind zufrieden.
Nach einem medizinischen Notfall im RuhrCongress in Bochum hat der Komiker und Moderator Mario Barth am Samstagabend (26.11.) seine Show abgebrochen. Dafür gab es auch im Publikum nur Verständnis, allerdings sind viele Zuschauer jetzt verärgert über die Ersatz-Ankündigungen.
Was am Samstag passierter: „Einem etwa 50 Jahre alten Mann, der im Parkett saß, wurde plötzlich mulmig, dann ist er zusammengebrochen“, erklärte Barths Pressesprecher Andreas Sucker am Sonntag am Telefon. Sanitäter des privaten Sanitätsdienstes versorgten den Mann und riefen dann den Rettungsdienst der Bochumer Feuerwehr sowie den Notarzt hinzu. Dieser veranlasste den Transport ins Krankenhaus.
Der Notfall sorgte für eine etwa 20-minütige Unterbrechung der Show, die sich bereits in der zweiten Hälfte befand. „Der Veranstalter und Mario Barth haben dann gemeinsam entschieden, die Show abzubrechen“, so Sucker.„Die Situation war zu ernst, es wäre einfach nicht möglich gewesen, unbehelligt weiter zu machen.“ Wie es dem Mann aktuell geht, sei nicht bekannt.
Bochumer Feuerwehr „irritiert“ von Barths Kommentaren zum Rettungseinsatz
Während des Einsatzes des Rettungsdienstes der Bochumer Feuerwehr kommentierte Mario Barth laut Feuerwehr das Geschehen von der Bühne aus. Ein Sprecher der Bochumer Feuerwehr sagte dazu: „Darüber sind wir äußerst irritiert.“ Es komme öfter vor, dass ein Künstler seine Show unterbreche oder sogar abbreche. Ein solches Verhalten eines Künstlers sei jedoch „äußerst unüblich“, zumal in Zeiten, wo über Gaffer und Patientenschutz heiß diskutiert werde.
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Bochumer Tickets für Mario Barth sollen nun auch für Essen oder Dortmund gelten
Die Zuschauer reagierten verständnisvoll auf den Abbruch der Show. „Für die Entscheidung gab es stehende Ovationen“, sagte Pressesprecher Andreas Sucker. Für den ausgefallenen Teil der Show soll das Bochumer Publikum auch entschädigt werden. „Wir wollen erreichen, dass sie die Möglichkeit haben, mit ihren Tickets eine der Shows in Dortmund oder Essen zu besuchen“, erklärt Sucker. Details dazu würden noch geklärt.
Mario Barth ist mit seinem neuen Programm „Männer sind Frauen, manchmal aber auch … vielleicht!“ am Sonntag, 4. Dezember, in der Grugahalle in Essen und am Donnerstag, 23. Februar, in der Westfalenhalle Dortmund zu sehen.
Alle Ticketinhaber für die Show von Barth in Bochum werden angeschrieben
In den sozialen Netzwerken allerdings sind viele Zuschauer nicht glücklich mit dieser Lösung, viele Kommentare – etwa bei Facebook – sind kritisch. Denn: Vor Ort hatten die Veranstalter zunächst noch versprochen, dass die Show direkt in Bochum wiederholt werden würde. „Mario Barth hatte auf der Bühne versprochen, auf jeden Fall in den RuhrCongress zurückzukommen, selbst wenn er die Halle kaufen müsse“, berichtet Heiko Eckstein, ein 53-jähriger Zuschauer. Dafür habe es die stehenden Ovationen gegeben. „Wenn man so etwas raushaut vor tausenden Zuschauern, dann muss das auch stimmen.“
Pressesprecher Andreas Sucker erklärte die Situation wie folgt: „In Bochum einen Ersatztermin zu finden, ist nicht einfach.“ Um die Zuschauer nicht zu lange zu vertrösten, wolle man mit dem Angebot für die Shows in Dortmund und Essen eine kurzfristigere Lösung finden. „Auf jeden Fall werden alle Ticketinhaber nächste Woche angeschrieben“, so der Sprecher.
„Ich hoffe, dass den Besuchern aber auch entsprechende Karten zur Verfügung gestellt werden“, sieht Heiko Eckstein die Dinge allerdings nach wie vor kritisch. Er habe in Bochum erstklassige Karten gehabt. „Nach Sichtung der Plätze in Essen und Dortmund stehen ebenwertige nicht zur Verfügung“, schreibt er auch bei Facebook.
Nach dem schweren Verkehrsunfall auf der Düsseldorfer Königsallee, bei dem ein 84-jähriger SUV-Fahrer in eine Menschenmenge gefahren ist, schließt die Polizei einen internistischen Notfall als Ursache aus. Drogen oder Alkohol seien ebenfalls nicht im Spiel gewesen, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Dem 84-Jährigen und seiner Beifahrerin sei nichts passiert. Im Gegensatz zur Feuerwehr, die sechs Verletzte zählte, sprach die Polizei deshalb von nur vier Verletzten des Unfalls. Zum Unfallhergang wurde bekannt, dass der 84-Jährige Zeugen zufolge bereits etwa 150 Meter vor dem eigentlichen Geschehen eine rote Ampel überfahren hatte und dabei mit einem von rechts kommenden Wagen kollidiert war.
Die Polizei ermittelt gegen den 84-Jährigen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Nach dem schweren Unfall schwebten am Dienstagabend nach Angaben der Feuerwehr zwei Passanten vorübergehend in Lebensgefahr. Ihr Zustand hatte sich am Mittwoch aber stabilisiert. Drei Fußgänger im Alter von 26, 31 und 40 Jahren wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht, nachdem sie vor Ort von Sanitätern und Notärzten erstversorgt worden waren. Der an der ersten Kollision beteiligte Autofahrer erlitt leichte Verletzungen.
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Der Unfall ereignete sich in der Nähe des Weihnachtsmarkts. Die Unfallstelle war von Trümmern übersät. Eine vorsätzliche Tat wie beim Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 hatte die Polizei rasch ausgeschlossen. Die Düsseldorfer Feuerwehr war mit 45 Einsatzkräften vor Ort.